



7. Januar 2025
Der Winter ist eine Zeit besonders häufiger Infektionen bei Kindern. Hohes Fieber, laufende Nase, Husten oder Appetitlosigkeit – das sind Symptome, die jedem Elternteil Sorgen bereiten können. Was kann man tun, um dem Kind zu helfen, bevor man ärztlichen Rat einholt? Hier finden Sie einen Leitfaden, der Ihnen beim Umgang mit Winterinfektionen hilft.
Wie erkennt man eine Infektion bei einem Kind?
Infektionen bei Kindern betreffen am häufigsten die oberen Atemwege und werden durch Viren verursacht. Zu den Symptomen können gehören:
- Laufende Nase (Sekrete können auch in den Rachen fließen).
- Husten, besonders schlimmer nachts.
- Erhöhte Körpertemperatur und in manchen Fällen Fieber (über 38 Grad)
- Appetitlosigkeit und Jammern.
Wann sollten Sie sich Sorgen machen?
Zu den Symptomen, die eine dringende ärztliche Beratung erfordern, gehören:
- Fieber, das länger als 3 Tage anhält.
- Hautveränderungen: Flecken, Pusteln, Papeln, Quaddeln.
- Eine plötzliche Verschlechterung des Gesundheitszustands Ihres Kindes nach anfänglicher Besserung.
Fieber bei einem Kind – wie reagiert man?
Fieber ist der natürliche Abwehrmechanismus des Körpers. Wir sprechen davon, wenn die Körpertemperatur über 38°C liegt. Die wichtigste Faustregel ist der rechtzeitige Einsatz rezeptfreier fiebersenkender Medikamente. Sie sollten je nach Gewicht des Kindes in einer angemessenen Dosis verabreicht werden. Denken Sie daran, Ihrem Kind viel Flüssigkeit zu geben, um einer Dehydrierung vorzubeugen! Sie können auch unterstützende Methoden zu Hause anwenden – kühle Kompressen oder ein lauwarmes Bad als Ergänzung zur Behandlung.
Wie kann man Infektionen bei Kindern verhindern?
- Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit kranken Menschen.
- Richtige Ernährung und Flüssigkeitszufuhr.
- Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Haus.
- Körperliche Aktivität im Freien, auch im Winter.
Die meisten Winterinfektionen bei Kindern verlaufen mild und verschwinden in der Regel von selbst. Es ist wichtig, das Kind zu beobachten und auf störende Symptome zu reagieren. Im Zweifelsfall lohnt es sich immer, einen Arzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind richtig behandelt wird.
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