karmienie-piersia

Zertifizierte Stillberaterin ist eine Person, die einen medizinischen Beruf ausübt – eine Ärztin, Hebamme, Krankenschwester, die ihr Wissen im Bereich Physiologie und Stillprobleme erweitert hat. Das Zertifikat wird verliehen Zentrum für Stillwissenschaft  – CNoL. Das Dokument bestätigt, dass der Gutachter nach dem aktuellen Stand der medizinischen Erkenntnisse handelt.

Wie kann CDL helfen?

Eine Stillberaterin kann Sie unterstützen, wenn:

  • Sie wissen nicht, ob Sie Ihr Baby richtig stillen,
  • Sie haben ein Unbehagen, Schmerzen in der Brustwarze oder den Brüsten oder bemerken dort Veränderungen,
  • Sie haben Angst, nicht genug zu essen zu haben,
  • das Baby hat Probleme beim Saugen an der Brust,
  • das Baby lehnt die Brust ab,
  • zu geringe Gewichtszunahme,
  • Sie möchten einen Milchvorrat anlegen und wissen nicht, wie Sie dies sicher tun können,
  • Sie die Nahrungsmenge reduzieren möchten,
  • Sie möchten den Speiseplan Ihres Kindes erweitern,
  • Sie mit dem Stillen aufhören möchten,
  • Sie möchten mit der Flaschenfütterung aufhören und andere Methoden anwenden oder ausschließlich zum Stillen übergehen.
Specjalista prowadzącyAleksandra Bernat – Położna i Certyfikowany Doradca Laktacyjny
FinanzierungPrivate Beratungen
SkierowanieNicht gültig
Wiek pacjentaKeine Altersbeschränkung
Placówki przyjęćPrzychodnia Kobierzyce – wtorek 13.00 – 16.00
Przychodnia Krzycka – czwartek 14:00-17:00
Przychodnia Promenady Wrocławskie – piątek 9:00-12:00
Rejestracja telefoniczna 71 311 12 36

ALLES GUTE FÜR ALLE MUTTER!

Liebe Mamas, heute sind all unsere Gedanken bei Euch! Wir wünschen Ihnen Gesundheit, das wertvollste Gut, und viele Gründe, glücklich und stolz auf Ihre Kinder zu sein.

ZUSAMMENFASSUNG DES PROGRAMMS ZUR FRÜHERKENNUNG VON HALTUNGSFEHLER

Im Mai endete das bundesweite Pilotprogramm zur Fußuntersuchung bei Kindern und Jugendlichen, dessen Ziel die Früherkennung von Haltungsschäden war. Im Rahmen des Programms führte die Rehabilitationswerkstatt von NZOZ Twój Lekarz über 3.300 Konsultationen durch und betreute fast 2.500 junge Patienten.