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Nach den Medizinstudenten sind die Senioren an der Reihe. Nach dem Zeitplan 25. Januar Die Impfungen gegen COVID-19 für Menschen über 70 Jahre sollen beginnen. Was sollten Personen, die sich in den nächsten Tagen zur Impfung angemeldet haben, beachten?

Zunächst müssen Sie am vereinbarten Tag und zur vereinbarten Uhrzeit in der entsprechenden Impfstelle erscheinen. Sie müssen ein Ausweisdokument mit sich führen, vorzugsweise einen Personalausweis. Vor Ort müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen, der den ersten Schritt zur Impfberechtigung darstellt.

Es lohnt sich, sich vorab mit den darin enthaltenen Fragen vertraut zu machen. Sie betreffen nicht nur den aktuellen Gesundheitszustand, sondern auch chronische Erkrankungen.

Patienten, die den Fragebogen ausfüllen, werden einer medizinischen Qualifizierung unterzogen. Bei einem positiven Ergebnis wird ihnen der Impfstoff als intramuskuläre Injektion in den Arm verabreicht. Für die Impfung gegen COVID-19 ist kein Fasten erforderlich. Die Impfung kann zu jeder Tageszeit verabreicht werden. Experten empfehlen, am Tag der Einnahme gut ausgeruht zu sein.

Aus Sicherheitsgründen sollten Personen, die das Präparat erhalten, 15 Minuten lang unter Beobachtung bleiben. Das Auftreten plötzlich auftretender, unerwünschter Symptome sollte dem Klinikpersonal unverzüglich gemeldet werden. Nach der Impfung gibt es keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich Essen, Trinken oder körperlicher Aktivität. Vor dem Verlassen der Impfstelle lohnt es sich, das Datum der zweiten Impfdosis zu bestätigen.

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WIE BEHANDELT MAN DIE INFEKTIONSSAISON?

Herbstnebel legt sich langsam über die Fenster, und die Thermometer zeigen unaufhörlich sinkende Temperaturen an. Apotheken bieten immer häufiger „etwas gegen Halsschmerzen, etwas gegen Fieber, irgendetwas … irgendetwas“ an. Die Erkältungssaison macht sich gerade erst bemerkbar. 

PRÄVENTION VON DURCH ZECKEN ÜBERTRAGENEN KRANKHEITEN IM KREISLAUER WROCŁAW

Die nächste Auflage des Gesundheitspolitischen Programms zur Prävention von durch Zecken übertragenen Krankheiten (Lyme-Borreliose), das zwischen 2023 und 2025 für die Einwohner des Landkreises Breslau durchgeführt wurde, geht zu Ende. Diese Initiative wurde dank des Engagements des Landkreises Breslau und der finanziellen Unterstützung der Woiwodschaft Niederschlesien ermöglicht. Das von der öffentlichen Gesundheitseinrichtung „Ihr Arzt“ durchgeführte Programm stieß auf großes Interesse: Über 500 Personen nahmen daran teil. Sein Hauptziel war die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins…