Der Urlaub ist eine Zeit für Wanderungen, Spaziergänge und Entspannung im Freien. Der Kontakt mit der Natur wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus, sofern wir vernünftig bleiben und Bedrohungen vermeiden. Vor einem davon warnt er auf seiner Website. Hauptsanitätsinspektion. Es geht um eine gefährliche Pflanze - Sosnowskys Bärenklau, denen Urlaubsreisende auf ihrem Weg begegnen können.

Sosnowskys Bärenklau ist eine invasive, stechende Pflanze, die in ganz Polen vorkommt. Interessanterweise wurde sie als Futterpflanze aus dem Kaukasus eingeführt. Aufgrund des Gehalts an giftigen Substanzen wurde die Verwendung in der Landwirtschaft aufgegeben und derzeit unterliegt diese Pflanze in Polen einem gesetzlichen Verbot des Anbaus, der Vermehrung und des Verkaufs.

Wo findet man Sosnowskys Bärenklau?

- Wiesen,

– Ackerflächen,

- auf den Straßen,

– entlang der Ufer von Flüssen, Seen, Bächen,

– in Gärten, Parks und Wäldern.

Wie sieht Sosnowskys Bärenklau aus?

Charakteristisch für die Pflanze sind ihre doldenförmigen weißen Blütenstände und großen Blätter. Er erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 4 m. Sein Stiel hat einen Durchmesser von etwa 10 cm. Die Stängel und Blätter des Sosnowsky-Bärenklaus enthalten charakteristische Härchen, die eine giftige Substanz produzieren.

Welche Risiken bestehen bei Kontakt mit Sosnowsky-Bärenklau?

Die im Saft und Sekret der Drüsenhaare des Sosnowsky-Bärenklaus enthaltenen Verbindungen binden sich unter dem Einfluss von UVA- und UVB-Strahlen an die Haut und verursachen Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Innerhalb von 24 Stunden verstärken sich die Symptome und umfassen Hautrötungen und mit seröser Flüssigkeit gefüllte Blasen. Die Entzündung dauert etwa drei Tage und die gereizten Stellen bleiben bis zu mehreren Jahren empfindlich gegenüber ultraviolettem Licht.

Neben Verbrennungen können die im Sosnowsky-Bärenklau enthaltenen Verbindungen folgende Folgen haben:

– Reizung der Atemwege,

- Brechreiz,

- Erbrechen,

- Kopfschmerzen,

– Bindehautentzündung.

Erste Hilfe bei Verbrennungen durch Sosnowsky-Bärenklau:

Schritt 1

Haut sofort und gründlich mit viel Seife und lauwarmem Wasser waschen.

Schritt 2

Meiden Sie mindestens 48 Stunden lang die Sonne (ultraviolette Strahlung verstärkt Entzündungen und das Risiko der Narbenbildung).

Schritt 3

Bei Auftreten von Verbrennungssymptomen unbedingt einen Arzt aufsuchen!

GIS-BESCHWERDEN:

Den Standort des Sosnowsky-Bärenklaus in Polen können Sie jederzeit in der Online-Datenbank überprüfen, die derzeit fast 3.000 Standorte umfasst. Sollten Sie wiederum Sosnowsky-Bärenklau bemerken, melden Sie dies bitte der 24-Stunden-Notrufnummer der Stadtpolizei 986!

/Quelle: www.gis.gov.pl/

ANMELDUNG FÜR COVID-19-IMPFUNGEN BEGINNT

Sie können sich ab sofort über das Netzwerk NZOZ Twój Lekarz für kostenlose COVID-19-Impfungen anmelden. Die Anmeldung ist telefonisch von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der Nummer 71 311 12 36 möglich. Die Impfkampagne in den Kliniken beginnt am 23. September. 

TAG DER SANITÄTER

Am 8. September feiern wir den Nationalen Tag der Rettungssanitäter. An diesem besonderen Tag ehren wir diejenigen, die täglich in den schwierigsten Momenten Hilfe leisten. Aus diesem Anlass möchten wir allen Rettungssanitätern unseren herzlichen Dank für ihren Mut, ihr Engagement und ihre Professionalität aussprechen.

HELFEN SIE IHREM KIND, RUHIG IN DAS NEUE SCHULJAHR ZU STARTEN

Der September begrüßt uns nicht nur mit kühleren Morgenstunden, sondern auch mit einem neuen Lebensabschnitt für viele Familien. Für Kinder, insbesondere diejenigen, die zum ersten Mal in die Schule kommen, ist dies oft eine Zeit voller Emotionen: Neugier, Unsicherheit, aber auch Angst. Wie können wir dafür sorgen, dass diese ersten Wochen nicht mit Stress, sondern mit einem guten Start verbunden sind?