Manche sagen, der 20. Januar 2020 sei der deprimierendste Tag des Jahres. Das Konzept des Blue Monday wurde vom britischen Psychologen Cliff Arnall eingeführt. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen wissenschaftlichen Begriff, sondern um den gelungenen Versuch, auf das Stimmungstief aufmerksam zu machen, das im Januar bei vielen Menschen auftritt.
Eine weitere Heldin aus dem Actionfilm YOUR DOCTOR AND FRIENDS kann man sicher nicht in diese Gruppe einordnen. Joanna Lamparska – eine Reisende, Schriftstellerin und vor allem Mysterienforscherin, hat uns ihren Weg verraten, mit dem Januar-Blues umzugehen.

„Rätsel aus der Vergangenheit lösen, Geheimnisse entdecken und Spuren der einstigen Pracht heute vernachlässigter Bauwerke entdecken – das ist eine Mischung, die mir zu jeder Jahreszeit eine Portion positiver Emotionen beschert“, sagt die Autorin von Büchern über die Schätze Niederschlesiens. 

Laut Joanna Lamparska muss die Schatzsuche nicht mit einer großen Expedition beginnen. Zunächst lohnt es sich, die unmittelbare Umgebung aufmerksam zu betrachten. Eine von Generation zu Generation weitergegebene Uhr, ein älterer Brief in einem alten Buch aus der Familienbibliothek oder ein vergilbtes Foto in einem Album auf dem Dachboden können der Schlüssel zu außergewöhnlichen Entdeckungen sein.

Eine unschätzbar wertvolle Informationsquelle sind Zeitzeugen der Geschichte, Teilnehmer an Ereignissen, die uns wie eine Sache längst vergangener Zeiten vorkommen. Es lohnt sich darüber nachzudenken, wie gut wir unsere Familiengeschichte kennen. Was erzählen uns die Gesichter in alten Fotoalben? Welche Ereignisse wurden auf den Fotos festgehalten? Wenn wir es nicht wissen, lohnt es sich, OMA und OPA bei den Glückwünschen am 21. und 22. Januar zu fragen!

Weitere Informationen zu Joanna Lamparska: https://joannalamparska.pl/

ALLES GUTE FÜR ALLE MUTTER!

Liebe Mamas, heute sind all unsere Gedanken bei Euch! Wir wünschen Ihnen Gesundheit, das wertvollste Gut, und viele Gründe, glücklich und stolz auf Ihre Kinder zu sein.

ZUSAMMENFASSUNG DES PROGRAMMS ZUR FRÜHERKENNUNG VON HALTUNGSFEHLER

Im Mai endete das bundesweite Pilotprogramm zur Fußuntersuchung bei Kindern und Jugendlichen, dessen Ziel die Früherkennung von Haltungsschäden war. Im Rahmen des Programms führte die Rehabilitationswerkstatt von NZOZ Twój Lekarz über 3.300 Konsultationen durch und betreute fast 2.500 junge Patienten.