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Nach den Medizinstudenten sind die Senioren an der Reihe. Nach dem Zeitplan 25. Januar Die Impfungen gegen COVID-19 für Menschen über 70 Jahre sollen beginnen. Was sollten Personen, die sich in den nächsten Tagen zur Impfung angemeldet haben, beachten?

Zunächst müssen Sie am vereinbarten Tag und zur vereinbarten Uhrzeit in der entsprechenden Impfstelle erscheinen. Sie müssen ein Ausweisdokument mit sich führen, vorzugsweise einen Personalausweis. Vor Ort müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen, der den ersten Schritt zur Impfberechtigung darstellt.

Es lohnt sich, sich vorab mit den darin enthaltenen Fragen vertraut zu machen. Sie betreffen nicht nur den aktuellen Gesundheitszustand, sondern auch chronische Erkrankungen.

Patienten, die den Fragebogen ausfüllen, werden einer medizinischen Qualifizierung unterzogen. Bei einem positiven Ergebnis wird ihnen der Impfstoff als intramuskuläre Injektion in den Arm verabreicht. Für die Impfung gegen COVID-19 ist kein Fasten erforderlich. Die Impfung kann zu jeder Tageszeit verabreicht werden. Experten empfehlen, am Tag der Einnahme gut ausgeruht zu sein.

Aus Sicherheitsgründen sollten Personen, die das Präparat erhalten, 15 Minuten lang unter Beobachtung bleiben. Das Auftreten plötzlich auftretender, unerwünschter Symptome sollte dem Klinikpersonal unverzüglich gemeldet werden. Nach der Impfung gibt es keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich Essen, Trinken oder körperlicher Aktivität. Vor dem Verlassen der Impfstelle lohnt es sich, das Datum der zweiten Impfdosis zu bestätigen.

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ALLES GUTE FÜR ALLE MUTTER!

Liebe Mamas, heute sind all unsere Gedanken bei Euch! Wir wünschen Ihnen Gesundheit, das wertvollste Gut, und viele Gründe, glücklich und stolz auf Ihre Kinder zu sein.

ZUSAMMENFASSUNG DES PROGRAMMS ZUR FRÜHERKENNUNG VON HALTUNGSFEHLER

Im Mai endete das bundesweite Pilotprogramm zur Fußuntersuchung bei Kindern und Jugendlichen, dessen Ziel die Früherkennung von Haltungsschäden war. Im Rahmen des Programms führte die Rehabilitationswerkstatt von NZOZ Twój Lekarz über 3.300 Konsultationen durch und betreute fast 2.500 junge Patienten.